Symptome, Ursachen und Ratlosigkeit
Viele Hundebesitzer schlagen sich die Nächte um die Ohren auf der Suche nach einem natürlichen Weg zur Linderung der epileptischen Anfälle ihres Vierbeiners. Doch zuerst klären wir, was Epilepsie ist und wie sie sich bemerkbar macht. Im ersten Moment ist alles gut und plötzlich kommt der Anfall, wie ein Nadelstich.Auslöser können unter anderem Stress und laute Geräusche sein.Epilepsie ist ein Thema, welches immer öfter zu den typischen Krankheiten bei Hunden gehört.Starke Krampfanfälle, hohe Körpertemperatur, Bewusstlosigkeit und starkes Speicheln sind einige der Symptome, die kurz vor einem Anfall auftreten können. Das Beste, was man in so einer Situation machen kann ist Abstand halten, warten bis es vorbei ist und Ruhe bewahren. Danach beginnt die Phase, in der wir wirklich eingreifen und vorbeugen können.
Wie entsteht Epilepsie bei Hunden
Die möglichen Auslöser für Krampfanfälle sind vielfältig. Demzufolge kann die Epilepsie nach Arten der Ursache unterteilt werden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen primärer und der sekundärer Epilepsie. Im Gegensatz zur primären Epilepsie liegt die Ursache bei einer Organerkrankung, die schlussendlich die Anfälle auslöst. Bei einer primären Epilepsie liegt eine Erbkrankheit vor, bei der die Nervenzellen besonders reizbar sind. Rassen wie zum Beispiel der Golden Retriever, Labrador Retriever, Collie oder Beagle sind öfter betroffen als andere. Das soll dir jedoch nicht zu viel Sorge bereiten, denn eine frühe Diagnose und entsprechende medikamentöse Behandlung können die Lebensqualität deutlich verbessern.
Der natürliche Weg zum Erfolg
Mit den üblichen Medikamenten reiht sich nun das Cannabidiol in die Behandlungsliste ein. Durch die beruhigende und krampflösende Wirkung werden die Nerven weniger gereizt und deine Fellnase kann seinem Alltag entspannter nachgehen. Der Unterschied ist, dass CBD aus natürlichen Mitteln und ohne Chemie gewonnen wird. In Form von Öl lässt es sich leicht in den Nahrungsplan integrieren und kann das ein oder andere Rezept verfeinern. Falls es nicht schmecken sollte, kann man es natürlich auch einfach, wie bei uns Menschen unter die Zunge tröpfeln oder in die Haut einmassieren. Ihr seid euch nicht sicher, welches das richtige Öl für euren Liebling ist, dann schaut gerne bei uns im Shop vorbei. In einer Studie aus dem Jahre 2019 ergab sich, dass Hunde, die zusätzlich zu ihren Epilepsiemedikamenten mit CBD behandelt wurden, unter weniger Krampfanfällen leiden als zuvor. Quelle